Traurige Entwicklung am Steindamm
Sein Laden war sein ganzes Glück...bis zur Pandemie und den Folgen von Inflation und Corona.
Dazu kamen noch die unglückliche von der Stadt verordnete Unterbringung von Flüchtlingen in vielen Hotels am Steindamm.
Die Folgen der Unterbringung der Flüchtlinge ist zunächst verständlich bringen aber ungeahnte Schwierigkeiten für die ansässige Gastronomie.
Wieso? Die Menschen müssen selbstverständlich mit allem versorgt werden was nötig ist.Selbstverständlich,so auch die Ernährung.Die wird aber nicht von den Steindamm-Gastronomen geliefert sondern von
Caterern.Das wiederum bedeutet den großen Verlust von ca. 25% des Gastro-Umsatzes.Es fehlen die zahlenden Hotelgäste,die sich naturgemäß der vielen unterschiedlichen Restaurants bedient
hätten.Zusätzlich muss man auch darauf hinweisen, dass die Hotelliers nach dem Ende des Unterbringungkonzeptes mit enormen Kosten für Renovierung und Instandsetzung rechnen müssen, die sicherlich
auch von der Stadt finanziert werden. Wir wollen garnicht darauf hinweisen, dass durch die permanente und lang andauernde Belegung der Hotelzimmer neue Gäste für lange Zeit fehlen werden.
Das hat alles dazu geführt,dass wir eine Familie vorfinden,die finanziell ruiniert ist, mit den üblichen Folgen.
Wir bedauern diese Entwicklung und fürchten weitere negative Entwicklungen für unseren Standort,der ohnehin schon durch die vielen Belastungen am Limit ist.
Der Steindamm und seine Wirtschaft brauchen akitive Unterstützung durch die Hansestadt,die sorgsam darauf bedacht ist alle für den Stadtteil negativen Projekte in St.Georg ablädt.
Wir als Mitbewohner und IG Steindamm e.V. sorgen uns um die positive Entwicklung unseres Standortes.
Arabische Clans scharren schon mit den Füssen um sich bei uns zu etablieren.Wir wissen von anderen Städten bundesweit was das für Folgen für einen Stadteil haben wird.
Wir brauchen Hilfe,schnelle Hilfe von der Verwaltung und den Politikern.Aber...wir sind nur ca. 7.500 Wähler.......
Ihr besorgter Quartier Manager Wolfgang Schüler